Das erste Fahrradschloss. © ABUS
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ERSTES FAHRRADSCHLOSS

Das erste ABUS Fahrradschloss kam 1931 auf den Markt und trug den Namen „Nr. 1000“. Für viele Bürger war das Fahrrad damals nicht nur Fortbewegungs-, sondern wichtiges Transportmittel. Zur Absicherung der Zweiräder entwickelte ABUS ein handgefertigtes Kettenschloss.

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FREIHEIT GUT ABGESICHERT

    
Während der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren erlebte das Fahrrad ein Revival:
Nur noch wenige Privilegierte konnten sich die zuvor beliebten Automobile leisten. Umso wichtiger wurden daher Fahrräder. ABUS erkannte früh die wachsende Bedeutung des Zweirad-Marktes und stellte fortan Fahrradschlösser her.

Eine Dame mit Hut steht hinter einem Damenrad und schaut direkt in die Kamera. © ABUS
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Eine Zeichnung des ABUS Kettenschloss Nr.1000. © ABUS

ABUS - INNOVATION, QUALITÄT, VERTRAUEN

   
Die ABUS Produkte erfreuten sich dank ihrer hohen Qualität schon nach wenigen Jahren großer Beliebtheit. Dadurch konnte ABUS nicht nur ein geräumigeres Fabrikgebäude in Volmarstein erwerben, sondern auch die Produktpalette sukzessive erweitern.

Schließlich führte das Unternehmen 1931 ein handliches und solides Fahrradschloss in den Markt ein: das Kettenschloss Nr. 1000. Dies markierte den Beginn einer erfolgreichen Ära in der Welt der Zweiradsicherheit, die bis heute anhält

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ABUS MEISTERSTÜCK: DAS HOCHBÜGELSCHLOSS

   
Exakt 40 Jahre nach dem ersten Fahrradschloss präsentierte ABUS sein bis heute weltweit bekanntes Aushängeschild: das Fahrrad-Hochbügelschloss. Mehrfach ausgezeichnet und mittlerweile auch per App und Bluetooth-Verbindung zu öffnen, hat es den Fahrradmarkt revolutioniert.

   

ABUS Bügelschlösser im Überblick
   

Ein Lamellenschloss mit schwarzem Schutzrahmen und einem hohen Bügel, in dem der Schlüssel steckt © ABUS
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WERBEANZEIGEN IM LAUFE DER JAHRE

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Werbeanzeigen im Laufe der Zeit. © ABUS
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1949 © ABUS

NÄCHSTER MEILENSTEIN

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